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- Erstellungsdatum 29. Juli 2020
- Zuletzt aktualisiert 31. Januar 2021
Audiodatei — Atemmeditation!
Klares Denken — durch Atemmeditation
Bei Angst und Unsicherheit werden vermehrt Stresshormone ausgeschüttet.
Die Corona-Krise konfrontiert die meisten Menschen mit Sorgen, Befürchtungen und Ängsten, die sie zuvor nicht erlebt haben. Die Sorgen, Befürchtungen und Ängste sind zahlreich. Manche Menschen befürchten, selbst zu erkranken, einen Angehörigen zu verlieren, die Existenz zu verlieren, aus der existenziellen Krise nicht wieder hinauszukommen, später durch die einsetzende Wirtschaftskrise vom Wohlstand in die Armut zu fallen oder sonst irgendetwas. Ja, diese Befürchtungen und Ängste sind real und berechtigt und sie werden verstärkt durch die Dauer der Krise und weder weglaufen, noch kämpfen oder erstarren hilft aus dieser inneren Unruhe und Angst hinaus.Angst ist in konkreten Gefahrensituationen ein nützlicher Begleiter, der das Überleben sichert. Angst führt zu einer erhöhten Hormonausschüttung von Adrenalin und Cortisol, die, zum Fliehen oder Kämpfen, ungeahnte Kräfte im Körper aktiviert. Denkvorgänge und Konzentrationsfähigkeit werden dabei blockiert, da die wichtigste Aufgabe der freigesetzten Hormone darin besteht, gespeicherte chemische Energie zu mobilisieren. Damit wird die Glukoseaufnahme in die Körperzellen unterstützt, um der vermehrten Muskeltätigkeit ausreichend Energie zur Verfügung zu stellen. Befinden sich Menschen auf Dauer in diesem Zustand, kann es zu multiplen körperlichen und seelischen Störungen führen.
Atemmeditation senkt die Ausschüttung von Stresshormonen
Bei lang anhaltenden Befürchtungen und Sorgen ist die Hormonausschüttung weniger deutlich spürbar, als in einer konkreten Gefahrensituation. Langfristig führt es dennoch zu gesundheitlichen Störungen. Um diesen vorzubeugen, ist es sinnvoll, dem entgegenzuwirken und den Körper darin zu unterstützen die gesundheitsschädigende Hormonausschüttung zu bremsen und die Anspannung im Körper loszulassen. Meditieren ist eine einfache Möglichkeit dazu. Meditieren wird die Probleme nicht lösen, aber es beruhigt das Nervenkostüm, aktiviert die Selbstheilungskräfte, stärkt sowohl das Denkvermögen als auch die Konzentrationsfähigkeit. Und damit wird auch die Fähigkeit klar zu denken und Probleme zu lösen deutlich gestärkt.
Neugierig geworden? Probieren Sie es doch einfach mal aus. Mit nur zehn Minuten täglich in den nächsten 4 Wochen können Sie viel für sich erreichen und gespannt sein, welche der positiven Veränderungen sich am stärksten auf Ihr Leben auswirkt. Meditieren ist viel einfacher, als Sie denken. Alles was Sie zum Meditieren brauchen haben Sie schon. Nutzen Sie die kostenlose Audiodatei als einfache Anleitung!